Alltag im Ukraine-Krieg: Lotterie um Leben und Tod
Sarah Easter, CARE Österreich Krisenreporterin
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In der Ukraine leben über drei Millionen Menschen in Frontgebieten. Ihr Alltag ist geprägt von der Furcht vor Angriffen, während sie auf der Suche nach Wasser, Nahrung und Hilfsgütern sind. Nach zwei Jahren Krieg sind sie erschöpft.
Sviatlana bei einer Verteilung von Hilfsgütern durch einen CARE-Partner in Cherson. Foto: CARE/Sarah Easter
Iryna bekommt Schlafsäcke für ihre Familie: „Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, weil wir sonst nicht überleben würden.“ Foto: CARE/Sarah Easter
Olga hilft als Freiwillige in einer von einem CARE-Partner eingerichteten Wäscherei. Foto: CARE/Sarah Easter
Nadia und Vicheslav mit der kleinen Myroslava in der Entbindungsstation in Odessa. Ihre Tochter ist das erste Neujahrsbaby in Odessa. Foto: CARE/Sarah Easter
Olena floh mit ihrer Tochter und ihrem Mann. Die Großeltern blieben zurück: „Damals dachten wir nicht, dass wir uns die nächsten zwei Jahre nicht sehen würden.“ Foto: CARE/Sarah Easter
In Cherson ist humanitäre Hilfe für die verbliebenen Bewohner:innen wie Vlodymyr und seine Frau überlebensnotwendig. Foto: CARE/Sarah Easter
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