Spenden im letzten Willen zu verankern, liegt international im Trend. Die demographische Entwicklung hin zu mehr 1 Personen- und kinderlosen Haushalten hat in zahlreichen Ländern dazu geführt, dass kontinuierlich mehr Menschen einen Teil ihres Vermögens auch gemeinnützigen Anliegen widmen. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich das Aufkommen an testamentarischen Spenden in Österreich sogar mehr als verdoppelt!

Eine Testamentsspende ist ein Zeichen von großem humanitärem Engagement

Auch Schauspielerin und Sängerin Erika Pluhar unterstützt CARE. Sie hat sich entschlossen, CARE in ihrem Nachlass zu berücksichtigen: „Eine Testamentsspende ist für mich die logische Form, wie ich nach meinem Tod wirksam bleiben kann. Ich erinnere mich noch gut an die CARE-Pakete, die wir nach dem Krieg bekommen haben. CARE ist eine Organisation, der ich vertraue und wo ich sicher bin, dass meine Spende ankommt.“

Klar ist auch: Niemand beschäftigt sich gerne mit der eigenen Vergänglichkeit. Der Tag des Testaments soll aber daran erinnern, dass es gut ist, wenn man seinen Nachlass rechtzeitig regelt. Sich früh genug mit seinem Nachlass auseinanderzusetzen und dafür zu sorgen, dass die eigenen Wünsche umgesetzt werden, kann auch innere Ruhe schenken. Durch Zuwendungen im Nachlass kann CARE lebensrettende Hilfsprojekte umsetzen, die uns sonst nicht möglich wären. Jede Testamentsspende ist daher ein unverzichtbarer Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit.

Die Notarveranstaltungen der Initiative „Vergissmeinnicht“, der auch CARE angehört, informieren unverbindlich, was es bei der Erstellung eines rechtskräftigen Testaments und für die persönliche Vorsorge zu beachten gilt.

Mehrere Termine in den Bundesländern stehen zur Auswahl. Alle Termine finden Sie hier.

Lesen Sie das ganze Interview mit Erika Pluhar in der neuen Ausgabe von „CARE Extra“!