Freddy in Mosambik: Eine Million Menschen kämpfen mit Folgen

Der Tropensturm „Freddy“ hat im südlichen Afrika eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Mehr als zwei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi, Madagaskar, Sambia und Simbabwe sind betroffen. Unzählige Menschen verloren ihr Zuhause und mussten Zuflucht in Notunterkünften suchen. CARE leistet weiterhin Nothilfe. 

Allein in Mosambik kämpfen eine Million Menschen mit den schweren Folgen des Tropensturms. Häuser, Straßen und wichtige Infrastruktur wurden zerstört oder beschädigt. Weite Teile des Landes standen nach den schweren Regenfällen unter Wasser. Die Versorgung mit sauberem Wasser ist vielerorts nicht gewährleistet, was die Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera begünstigt. Mit Unterstützung der Europäischen Union konnten wir in Mosambik bereits über 22.000 Betroffene mit lebenswichtigen Hilfsgütern und Hygieneartikeln versorgen.

„Nach der großen Verwüstung sind die Wiederaufbaumaßnahmen noch nicht abgeschlossen. Die Zahl der betroffenen Menschen steigt weiter. CARE leistet mit lokalen Behörden und Partnern für die betroffenen Familien und Gemeinden die dringend benötigte Unterstützung“, sagt Matthew Pickard, Leiter der humanitären Hilfe von CARE im südlichen Afrika. „Von Nahrungsmitteln bis hin zu Hygienepaketen, Unterkünften und Küchensets arbeiten wir daran, die Vertriebenen zu erreichen und sie in dieser Zeit der Not zu unterstützen.“

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